Trikottag an der Sekundarschule Preußisch Oldendorf: Ein Zeichen für Sportgeist und Vereinszugehörigkeit
Am diesjährigen bundesweiten Trikottag zeigte sich die Sekundarschule Preußisch Oldendorf von ihrer sportlichsten Seite. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler erschienen stolz in den Trikots ihrer Sportvereine – ob vom lokalen Heimatverein oder von ihrem Lieblings-Profiteam. Ziel des Aktionstags war es, die Vielfalt des Vereinssports sichtbar zu machen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Der bundesweite Trikottag wurde vom Landessportbund NRW und seiner Sportjugend ausgerufen: Sportlerinnen und Sportler in ganz Nordrhein-Westfalen wurden dazu animiert, öffentlich ihre Vereinszugehörigkeit zu zeigen – sei es durch das Tragen des Vereinstrikots in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit. Die Aktion soll die wertvolle Arbeit der Sportvereine sichtbar machen und ihre gesellschaftliche Bedeutung betonen.
Die Sekundarschule Preußisch Oldendorf folgte diesem Aufruf mit großem Engagement: In den Klassenzimmern sah man Trikots verschiedenster Farben, Logos und Sportarten. Von Fußball über Handball bis hin zu Turnen und Tischtennis – die Auswahl spiegelte die sportliche Bandbreite der Schülerschaft wider.
„Wir wollen damit ein Zeichen setzen für den Vereinssport, der für viele Kinder und Jugendliche mehr ist als nur ein Hobby“, erklärte eine Lehrkraft der Schule. „Vereine fördern Teamgeist, Disziplin und soziale Verantwortung.“
Die Schülerinnen und Schüler präsentierten nicht nur Trikots ihrer lokalen Heimatvereine wie dem OTSV Preußisch Oldendorf oder dem SuS Holzhausen, sondern auch von namhaften Profivereinen wie Arminia Bielefeld, dem FC Barcelona oder dem TuS N-Lübbecke. So entstand ein buntes Miteinander verschiedener Sportarten und Ebenen – vom Amateur- bis zum Profisport.
Die Sekundarschule plant bereits, sich auch im kommenden Jahr wieder an der Aktion zu beteiligen – als sichtbares Zeichen für die enge Verbindung zwischen Schule, Sport und Gesellschaft.